Das erste Mal mit Lightroom
Gestern habe ich das erste Mal Lightroom ausprobiert. Irgendwie war es schon immer da und hat nie die Aufmerksamkeit von mir bekommen, die es eigentlich verdient hat. Denn Lightroom bietet ganz andere nützliche Bildbearbeitungsfunktionen als Photoshop.
Wer Instagram kennt und gerne Filter und Einstellungen nutzt, der wird Lightroom auf jeden Fall lieben lernen. Denn hier gibt es die gleichen und noch mehr Möglichkeiten Fotos richtig aufzuwerten. Ich muss gestehen ich bin ein wenig geflasht was mir all die Jahre entgangen ist, schließlich konnte ich aus einem unterbelichteten Bild mehr als das doppelte wie in Photoshop herausholen. Ich bin gespannt wie sich meine Lightroom Fähigkeiten entwickeln, wenn ich diese Methode der Bildbearbeitung in Zukunft vorziehe!
Darum habe ich euch einfach mal einen kleinen vorher / nachher Vergleich gemacht. Das Foto wurde nach der allgemeinen Korrektur noch mal unter meinen nachgebauten „Moon-Filter“ gelegt. Dadurch wurde es erneut erhellt und natürlich schwarz/weiß gefärbt. Moon ist übrigens mein Lieblingsfilter auf Instagram.
Geändert wurde unter anderem auch die Ausrichtung und Perspektive. Durch mein Stativ welches ich am Tag der Meisterschaften mitgenommen habe, wurde mir hier aber auch ein großer Teil Arbeit (was das Geraderichten angeht) erspart. Das ist vor allem deshalb wichtig, damit möglichst wenig vom Foto entfernt werden muss. Leider habe ich den Luxus des Statives erst zu spät wahrgenommen, weshalb gerade die Bilder bis zur Mittagsstunde alle sehr verwackelt und schief sind oder die meisten Stativbilder beinhalten das Motiv, allerdings außerhalb des zu fotografierenden Bereiches 🤦♀️. Zu blöd nur, dass einem das immer im Nachhinein auffällt. (Es sei denn man macht es Hauptberuflich oder zumindest öfters wie ich) 😅.
Welches ist euer liebster Instagram Filter? Schreibt es mir in die Kommentare!